Sonntag, 20. Mai 2012



Auch heuer veranstalteten die SPÖ Frauen Langenwang wieder eine Muttertagsfeier im Volkshaus Langenwang.
"Die Aufspringer" - eine junge Musikgruppe aus Langenwang führten musikalisch durch den Nachmittag.
Mit dabei war auch die Kindertanzgruppe des Trachtenverein Langenwang.
Ein paar Zauberstücke und selbstgeschrieben Gedichte zum Besten gab "Feiner Fredi".
Natürlich gab es auch selbstgemachte Mehlspeisen und ein kleines selbstgemachtes Geschenk für jede Besucherin.

Mehr Bilder sehen sie hier:



Sonntag, 19. Februar 2012

Wetterkapriolen







Claudia Anninger






Wetterpech?
Wie sollte man anders als Wetterpech sagen: Es ist wochenlang kalt und pünktlich zum Zeitpunkt des traditionellen Knödeleisschiessen der langenwanger SPÖ-Frauen wird es warm!


Dennoch war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Claudia Anninger konnte sehr viele Teilnehmer begrüßen.






Eisstockschiessen - kein Motorbootrennen
Es wurden zwei Bewebe durchgeführt, einmal das traditionell Knödeleisschiessen und zusätzlich für jene, die sich nicht auf's Eis begeben wollten ein Prügelwerfen.






Prügelwewerfen
Sieger gab es in beiden Bewerben.


Wäre ja auch gelacht, wenn es anders gewesen wäre.


Wie es bei der Veranstaltung schon immer Brauch ist, gewannen vor allem Spass und Freude.


Und das Wiederentdecken des eigenen Ehrgeizes, einen Gegner im sportlichen Wettkampf zu übertrumpfen.








Wollen sie mehr Bilder sehen?
Alle, egal ob bei der Verlierer oder Gewinnermannschaft der beiden Bewerbe hatten alle dann die Gelegenheit, bei einer Verlösung köstliche, nützliche und spaßige Preise zu gewinnen.


Claudia Anninger und ihren SPÖ-Frauen muss für die reibungslose Abwicklung der Veranstaltung gratuliert werden.


Was bleibt?


Natürlich die Freude auf die nächste Veranstaltung 2013!


Alle Bilder zur Veranstaltung




Samstag, 18. Februar 2012

Steinbruch Langenwang – Wie geht es weiter?




Reinhard Graz ist Obmann des Ausschusses Steinbruch Pretul und Mitglied des Ortsvorstandes in Langenwang.


In der Kleinen Zeitung wurde am10.02.2012 ein Artikel über den Steinbruch in Langenwang veröffentlicht.




Ein gut recherchierter Artikel.  Ich möchte auf diesem Wege aber Ergänzungen anbringen.

Allgemeines
Derzeit wird das Abbaumaterial lediglich von der Fa. Teerag-Astag  abgenommen. Dies aber auch nur in solchen Mengen, die benötigt werden.  Andere Abnehmer gibt es, aufgrund des derzeitigen Vertrages, noch nicht. Die maximal mögliche Fördermenge (alte Anlage), wurde  in den letzten Jahren  nicht ausgelastet.
Einer Fördermenge von 30.000t im Jahr 2010 steht ein Abgang von über 100.000 € gegenüber. Diese Zahlen würden jeden Betriebswirt dazu veranlassen, den Betrieb zu schließen.
Die in den letzten Jahren verursachten Abgänge, haben das  Gemeindebudget immer mehr belastet.  Trotz Kenntnis dieses Umstandes wurde der Betrieb in  gleicher Weise fortgeführt. Da sich die Gemeinde  auch eine Stilllegung des Betriebes nicht leisten kann, müssen nun Lösungen gefunden werden.
Unser Anliegen ist es, die Anrainer zu entlasten,  dabei  sozial gerechte Lösungen für die Gemeinde und  Beschäftigte zu finden.   Sämtliche Lösungsvorschläge werden bearbeitet und der Gemeinde zur Beschlussfassung vorgelegt.

Bei der Lösungsfindung wurden folgende Ausgangspunkte berücksichtigt.
  • Anrainer                                             
  • Der Soziale Bereich
  • Alter der Anlage
  • Revitalisierungskosten bei Schließung
  • Ausstände und Kredite
  • Eine von wenigen Einnahmemöglichkeiten unserer Gemeind
Aussicht: Semmeringtunnel
Es gibt  aber Licht am Ende des Tunnels. Der „beschlossene Bau“ des Semmering-Basistunnels ist dabei eine Möglichkeit.  Wann tatsächlich gebaut wird, wie viel da gebraucht wird und welche Bedingungen für eine Lieferung erfüllt werden müssen, ist derzeit noch nicht bekannt. Auch sind weitere Abnehmer  oder andere Firmen eine Möglichkeit. Uns ist es nun auch  gelungen, neben dem derzeit einzigem Abnehmer einen weiteren Interessenten an den Verhandlungstisch zu bringen.

Alternativen
Die Weiterführung des Betriebes in der derzeitigen Form ist für Anrainer und das Gemeindebudget  nicht zumutbar!!!!

Welche Alternativen gibt es?
Eine Stilllegung:
Ein Verkauf:
Eine Verpachtung:
Eigene Fortführung durch die Gemeinde:
Weitere Abnehmer:

Eine Stilllegung / Schließung in Verbindung mit einem Sozialplan für die Betroffenen, ist für die Anrainer sicher die beste Variante. Aus meiner Sicht aber die  die schlechteste Variante  für die Gemeinde. Personalkosten, Kredite sowie die Revitalisierung (ein sechsstelliger Eurobetrag)  hätte die  Gemeinde zu tragen. Dies würde das Budget weitere Jahre, ohne jegliche Einnahme, belasten.  Eine Wiederinbetriebnahme wäre beinahe unmöglich. Daher muss eine ausgewogene Lösung für Anrainer und Gemeinde gefunden werden.

Den Betrieb zu verpachten, ist eine weitere Möglichkeit. Der Minusposten im Gemeindebudget wäre auf dem Papier weg, die Maschinen können  verkauft werden. Und die Gemeinde hätte beim ersten Betrachten nur mehr Einnahmen. Kosten (Kredite Personal – drei Beschäftigte)  bleiben aber und belasten das Budget weiter. Von der Pacht zum Verkauf ist es ein logischer Schritt. Hier besteht die Chance, einmalig einen vielleicht ansehnlichen Betrag in die Gemeindekasse zu bekommen.

Werte Leserin, werter Leser!

Das Ziel der SPÖ - Langenwang ist:  Geschaffenes erhalten und neues gestalten.
Daher ist mir Ihre Meinung zum Steinbruch wichtig.
Schreiben sie diese bitte als Kommentar zum Artikel oder als E-Mail an 


Ich bedanke mich jetzt schon für ihr Interesse

Ausschussobmann und Vorstandsmitglied
Reinhard Graz

Dienstag, 17. Januar 2012

Der Wagelbacher (1201)


Also:
Wann i bei aner Sitzung bekannt geb‘ dass i gegen was bin,
oba bei da Obstimmung dann dafür stimm:
dann hab i gschloffn oder es is ma wurscht, was da beschlossen wird.

Nachsatz:
Peinlich, Peinlich!

Bei der Budgetdebatte in der Gemeinderatssitzung vom 16. Jänner 2012 hat die FPÖ GR  - Fraktion großartig verkündet, dass sie gegen den Budgetvoranschlag 2012 stimmen werden.
Bei der anschließenden Abstimmung darüber im Gemeinderat wurde ihr Interesse jedoch etwas abgelenkt.
Und siehe da: GR Philipp K. die eine Hälfte der Blauen hat dann plötzlich doch dafür gestimmt. Seltsam? Oder?
Das gibt von mir 100 Punkte im Cup der Interesselosigkeit.