Samstag, 9. März 2013

ARBÖ Aktion



Die Sicherheit unserer Kinder im Straßenverkehr liegt uns besonders am Herzen!



Sicher – sichtbarer " – so heißt das Motto, das gerade für die Kleinsten Verkehrsteilnehmer gilt. 

Der Obmann des ARBÖ, Ortsgruppe Langenwang Johann Heidinger, Frau Königshofer (Wiener Städtische Versicherung), ARBÖ Obmann Stv. Manfred Schlapper und Volksschuldirektor Ehrenfried Schweighofer überreichten am 4. März 2013 , an die Kinder der 1 Klassen Volksschule Langenwang Kinderwarnwesten.

Tatsache ist: Wen Kinder eine reflektierende Warnweste tragen, werden sie - auch bei schlechten Witterungsverhältnissen um bis zu vier Sekunden früher vom Autofahrer wahrgenommen. Vier Sekunden, sind im Straßenverkehr eine kleine Ewigkeit und natürlich ein enormer Sicherheitsgewinn.

Deshalb haben sich der ARBÖ Steiermark und die Wiener Städtische Versicherung zu dieser Aktion entschlossen und verteilen in steirischen Gemeinden 10.000 Kinderwarnwesten für den Nachwuchs, um damit den Schulweg aber auch die Freizeitaktivitäten sicherer zu gestalten. Vbgm. Manfred Schlapper (ARBÖ Obmann Stv.) dankte allen Mitwirkenden: „ Die Kinder sind unsere Zukunft. Ihr Schutz hat oberste Priorität. “


Die Kinder waren begeistert von den Warnwesten!   Letzte Reihe v.l.n.r. VBgm Manfred Schlapper, Johann Heidinger Obm. ARBÖ Langenwang, Frau Königshofer (Wiener Städtische Versicherung), Lehrerinnen der 1. Klassen und Volksschuldirektor Ehrenfried Schweighofer.


Sonntag, 20. Mai 2012



Auch heuer veranstalteten die SPÖ Frauen Langenwang wieder eine Muttertagsfeier im Volkshaus Langenwang.
"Die Aufspringer" - eine junge Musikgruppe aus Langenwang führten musikalisch durch den Nachmittag.
Mit dabei war auch die Kindertanzgruppe des Trachtenverein Langenwang.
Ein paar Zauberstücke und selbstgeschrieben Gedichte zum Besten gab "Feiner Fredi".
Natürlich gab es auch selbstgemachte Mehlspeisen und ein kleines selbstgemachtes Geschenk für jede Besucherin.

Mehr Bilder sehen sie hier:



Sonntag, 19. Februar 2012

Wetterkapriolen







Claudia Anninger






Wetterpech?
Wie sollte man anders als Wetterpech sagen: Es ist wochenlang kalt und pünktlich zum Zeitpunkt des traditionellen Knödeleisschiessen der langenwanger SPÖ-Frauen wird es warm!


Dennoch war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Claudia Anninger konnte sehr viele Teilnehmer begrüßen.






Eisstockschiessen - kein Motorbootrennen
Es wurden zwei Bewebe durchgeführt, einmal das traditionell Knödeleisschiessen und zusätzlich für jene, die sich nicht auf's Eis begeben wollten ein Prügelwerfen.






Prügelwewerfen
Sieger gab es in beiden Bewerben.


Wäre ja auch gelacht, wenn es anders gewesen wäre.


Wie es bei der Veranstaltung schon immer Brauch ist, gewannen vor allem Spass und Freude.


Und das Wiederentdecken des eigenen Ehrgeizes, einen Gegner im sportlichen Wettkampf zu übertrumpfen.








Wollen sie mehr Bilder sehen?
Alle, egal ob bei der Verlierer oder Gewinnermannschaft der beiden Bewerbe hatten alle dann die Gelegenheit, bei einer Verlösung köstliche, nützliche und spaßige Preise zu gewinnen.


Claudia Anninger und ihren SPÖ-Frauen muss für die reibungslose Abwicklung der Veranstaltung gratuliert werden.


Was bleibt?


Natürlich die Freude auf die nächste Veranstaltung 2013!


Alle Bilder zur Veranstaltung




Samstag, 18. Februar 2012

Steinbruch Langenwang – Wie geht es weiter?




Reinhard Graz ist Obmann des Ausschusses Steinbruch Pretul und Mitglied des Ortsvorstandes in Langenwang.


In der Kleinen Zeitung wurde am10.02.2012 ein Artikel über den Steinbruch in Langenwang veröffentlicht.




Ein gut recherchierter Artikel.  Ich möchte auf diesem Wege aber Ergänzungen anbringen.

Allgemeines
Derzeit wird das Abbaumaterial lediglich von der Fa. Teerag-Astag  abgenommen. Dies aber auch nur in solchen Mengen, die benötigt werden.  Andere Abnehmer gibt es, aufgrund des derzeitigen Vertrages, noch nicht. Die maximal mögliche Fördermenge (alte Anlage), wurde  in den letzten Jahren  nicht ausgelastet.
Einer Fördermenge von 30.000t im Jahr 2010 steht ein Abgang von über 100.000 € gegenüber. Diese Zahlen würden jeden Betriebswirt dazu veranlassen, den Betrieb zu schließen.
Die in den letzten Jahren verursachten Abgänge, haben das  Gemeindebudget immer mehr belastet.  Trotz Kenntnis dieses Umstandes wurde der Betrieb in  gleicher Weise fortgeführt. Da sich die Gemeinde  auch eine Stilllegung des Betriebes nicht leisten kann, müssen nun Lösungen gefunden werden.
Unser Anliegen ist es, die Anrainer zu entlasten,  dabei  sozial gerechte Lösungen für die Gemeinde und  Beschäftigte zu finden.   Sämtliche Lösungsvorschläge werden bearbeitet und der Gemeinde zur Beschlussfassung vorgelegt.

Bei der Lösungsfindung wurden folgende Ausgangspunkte berücksichtigt.
  • Anrainer                                             
  • Der Soziale Bereich
  • Alter der Anlage
  • Revitalisierungskosten bei Schließung
  • Ausstände und Kredite
  • Eine von wenigen Einnahmemöglichkeiten unserer Gemeind
Aussicht: Semmeringtunnel
Es gibt  aber Licht am Ende des Tunnels. Der „beschlossene Bau“ des Semmering-Basistunnels ist dabei eine Möglichkeit.  Wann tatsächlich gebaut wird, wie viel da gebraucht wird und welche Bedingungen für eine Lieferung erfüllt werden müssen, ist derzeit noch nicht bekannt. Auch sind weitere Abnehmer  oder andere Firmen eine Möglichkeit. Uns ist es nun auch  gelungen, neben dem derzeit einzigem Abnehmer einen weiteren Interessenten an den Verhandlungstisch zu bringen.

Alternativen
Die Weiterführung des Betriebes in der derzeitigen Form ist für Anrainer und das Gemeindebudget  nicht zumutbar!!!!

Welche Alternativen gibt es?
Eine Stilllegung:
Ein Verkauf:
Eine Verpachtung:
Eigene Fortführung durch die Gemeinde:
Weitere Abnehmer:

Eine Stilllegung / Schließung in Verbindung mit einem Sozialplan für die Betroffenen, ist für die Anrainer sicher die beste Variante. Aus meiner Sicht aber die  die schlechteste Variante  für die Gemeinde. Personalkosten, Kredite sowie die Revitalisierung (ein sechsstelliger Eurobetrag)  hätte die  Gemeinde zu tragen. Dies würde das Budget weitere Jahre, ohne jegliche Einnahme, belasten.  Eine Wiederinbetriebnahme wäre beinahe unmöglich. Daher muss eine ausgewogene Lösung für Anrainer und Gemeinde gefunden werden.

Den Betrieb zu verpachten, ist eine weitere Möglichkeit. Der Minusposten im Gemeindebudget wäre auf dem Papier weg, die Maschinen können  verkauft werden. Und die Gemeinde hätte beim ersten Betrachten nur mehr Einnahmen. Kosten (Kredite Personal – drei Beschäftigte)  bleiben aber und belasten das Budget weiter. Von der Pacht zum Verkauf ist es ein logischer Schritt. Hier besteht die Chance, einmalig einen vielleicht ansehnlichen Betrag in die Gemeindekasse zu bekommen.

Werte Leserin, werter Leser!

Das Ziel der SPÖ - Langenwang ist:  Geschaffenes erhalten und neues gestalten.
Daher ist mir Ihre Meinung zum Steinbruch wichtig.
Schreiben sie diese bitte als Kommentar zum Artikel oder als E-Mail an 


Ich bedanke mich jetzt schon für ihr Interesse

Ausschussobmann und Vorstandsmitglied
Reinhard Graz

Dienstag, 17. Januar 2012

Der Wagelbacher (1201)


Also:
Wann i bei aner Sitzung bekannt geb‘ dass i gegen was bin,
oba bei da Obstimmung dann dafür stimm:
dann hab i gschloffn oder es is ma wurscht, was da beschlossen wird.

Nachsatz:
Peinlich, Peinlich!

Bei der Budgetdebatte in der Gemeinderatssitzung vom 16. Jänner 2012 hat die FPÖ GR  - Fraktion großartig verkündet, dass sie gegen den Budgetvoranschlag 2012 stimmen werden.
Bei der anschließenden Abstimmung darüber im Gemeinderat wurde ihr Interesse jedoch etwas abgelenkt.
Und siehe da: GR Philipp K. die eine Hälfte der Blauen hat dann plötzlich doch dafür gestimmt. Seltsam? Oder?
Das gibt von mir 100 Punkte im Cup der Interesselosigkeit.

Sonntag, 18. Dezember 2011

Samstag, 17. Dezember 2011

SPÖ Frauen: Adventfahrt 2011


Claudia Anninger








Die heurige Adventfahrt der SPÖ Frauen Langenwang führte nach Ebreichsdorf (Nähe von Baden) ins "Kuchler Haus"!
Dort angekommen gab es gleich einen Sektempfang von der Hausherrin Gabi Kuchler (ehemalig Gabi Feiner) .
Anschließend konnten wir nicht nur die wunderschönen Kunstwerke bewundern sondern durften auch die Glasbläserei besuchen.
Besuch in der Glasbläserei
Natürlich fehlten auch Kaffee und Kuchen nicht.
Anschließend fuhren wir noch nach Münchendorf zum Heurigen (DREI MÄDERLHAUS).
Nach gutem Essen und gemütlicher Plauderei ging es am Abend wieder zurück nach Langenwang.
Es war ein toller Nachmittag,........
Bilder sehen sie hier:

Heinz Gruber: Danke !

Liebe LangenwangerInnen

Seit meinem Rücktritt im November ist schon wieder 1 Monat vergangen. Man möchte meinen die Zeit kümmert sich überhaupt nicht um einen. Unbarmherzig läuft sie weiter, so als hätte man überhaupt keinen Schritt gesetzt. Dabei war der Schritt den ich am 22. November gesetzt habe für mich gar nicht so leicht. Von etwas zurücktreten das man fast 12 Jahre gern gemacht hat ist gar nicht so einfach.
Ich konnte irrsinnig viel lernen in dieser Zeit. Vor allem der Umgang mit Menschen hat mich tief beeindruckt. Jeder Mensch ist anders, und hat Eigenschaften. Hier sind 12 Jahre viel zu kurz, um jeden Charakter kennenzulernen und zu akzeptieren. Dabei haben wir Langenwanger ganz tolle Menschen und ich bin Stolz dass ich in meiner Zeit als Vizebürgermeister viele etwas besser kennenlernen durfte. Mir ist natürlich bewusst dass ich mit meinem doch etwas überraschenden Rückzug einige enttäuscht haben werde.
 Vieles haben mir Bürgerinnen und Bürger zugetragen was noch zu erledigen wäre. Und einiges hätte auch ich selbst noch gerne für die LangenwangerInnen mitgestaltet.
Aber mein Beruf als Belegschaftsvertreter bei der Firma Böhler- Bleche in Mürzzuschlag lässt mir nur mehr sehr wenig Spielraum dafür. (Meine Großmutter hat immer gesagt; mit einem Hintern kann man halt nicht auf zwei Hochzeiten zugleich tanzen). Heute weiß ich dass sie recht hatte.
 Ich möchte mich damit noch einmal bei allen LangenwangerInnen bedanken dass ich mit Euch ein Stück des Weges mitgehen durfte. Nicht vergessen mich zu bedanken möchte ich mich aber auch bei meinen Vorgängern (Ehrenbürger Vzbm. Manfred Willingshofer und seinem damaligen Team) dass damals großes Vertrauen in mich setzte. Ich freue mich aber weiterhin auf viele positive Gespräche und Begegnungen mit vielen LangenwangerInnen.
 Ich wünsche allen ein ruhiges besinnliche Weihnachtsfest, sowie viel Gesundheit und Kraft für 2012!
Heinz Gruber